Monsterwellen im Mittelmeer gibt es wirklich. Die "Queen Elizabeth 2", eines der größten Passagierschiffe der Welt, geriet 1995 im Nordatlantik in eine 29 Meter Welle und überstand die Begegnung unbeschadet. Riesenwellen, die sich Dutzende von Metern auftürmen und große Schiffe wie Spielzeug zerschmettern, wurden einst für Seemannsgarn gehalten.
Diese Wasserberge erreichen die doppelte Höhe des herrschenden Seegangs. In zwölf Stunden trafen den Rumpf fast zwei Dutzend Wellen, die höher als 20 Meter waren. Eine nahe liegende Erklärung für das Entstehen der Monsterwellen ist die Überlagerung von mehreren gewöhnlichen Wellen. Vielen Schiffen wurde genau das wohl zum Verhängnis. An Bord gehen die Lichter aus. Doch dafür muss sich erst die Tauglichkeit des kalifornischen Erklärungsmodells erweisen. Sie überragt den normalen Seegang um ein mehrfaches und kann auch quer zu allen anderen Wellen laufen. Man vermutet, dass diese Monsterwellen durch Überlagerung von mehreren normalen Wellen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten entstehen. Ihre E-Mail-Adresse an. Susanne Lehner vom Deutschen Luft- und Raumfahrt-Zentrum hat bei der Auswertung von Satellitenaufnahmen ringförmige sechseckige Wolkenformationen mit einem Durchmesser von 30 bis 90 Kilometern entdeckt. „Außerdem sieht man auch Sachen wie Eisschollen, Ölteppiche oder Schiffe sehr deutlich – es gibt also großes Interesse, die Daten auch zu anderen Forschungszwecken zu verwenden.“„Nur Radarsatelliten können uns das Datenmaterial liefern, das wir für eine solide statistische Analyse der Weltmeere brauchen. Wenn anhaltender Wind in so einer Situation auf eine Welle trifft, die sich gerade synchron zur Windgeschwindigkeit bewegt, kann es dazu kommen, dass sich die Welle dadurch immer weiter hochschaukelt. Die Bremen trieb daraufhin zwei Stunden lang antriebslos und ohne Navigationssysteme auf hoher See.„Die beiden Vorfälle ereigneten sich weniger als 1000 Kilometer voneinander entfernt“, erklärt Dr. Wolfgang Rosenthal, Wissenschaftler am GKSS Forschungszentrum in Geesthacht, der das Phänomen Riesenwellen schon seit Jahren erforscht. Wassermassen, die wie eine Wand auf Schiffe zurollen und sie einfach zerschmettern – Sie werden zerfetzt, die Wassermassen zerstören die Bordelektrik und sorgen meist für einen extrem folgenschweren Stromausfall.
Für die Wissenschaftler sind Freak Waves die Wellen, die den signifikanten Seegang, also das Drittel der höchsten Wogen, um mehr als das Doppelte übersteigen. Das Schiff wird erfasst und am Bug (bei Frontaltreffern) sehr schnell angehoben. Wellen, die sich urplötzlich bis zu einer Höhe von 40 Metern aufbäumen. Ein Beispiel: Das britische Forschungsschiff "RRS Discovery" geriet vor der schottischen Küste in einen Sturm.
Die Wellen in der Umgebung des Ungetüms waren mit bis zu 12 Metern nicht minder beeindruckend.Angesichts verlässlicher Radaraufzeichnungen von Plattformen wie der Draupner zeigen sich inzwischen auch ehemals skeptische Wissenschaftler überzeugt. September, wurde der britische Luxusliner Die von der wissenschaftlichen Forschung zuvor bestimmte maximale Höhe natürlicher Ozeanwellen von 15 m war zugleich Maßstab für die Auslegung der Belastbarkeit von Schiffen im Schiffbau auf 16,5 m. Erst ein Forschungsauftrag der Versicherungen, die für den Verlust von Schiffen aufzukommen hatten, brachte neue Erkenntnisse. Inzwischen gibt der South African Weather Service bei entsprechenden Wetterlagen sogar schon Freak Waves Warnings heraus Was diesen Modelle jedoch nicht erklären: Warum können sich Monsterwellen auch urplötzlich bei völlig ruhigem Ozean und gutem Wetter bilden? Für Kritik oder Anregungen füllen Sie bitte die nachfolgenden
Januar 1995 wurde die Nordsee-Bohrinsel Draupner von einer „Freak Wave“ getroffen – ein Lasermessgerät an Bord gab die Höhe mit 26 Metern an. Monsterwellen können bis zu 30 Meter hoch werden und sind oft tödlich. Kreuzt man dagegen zwei Wasserstrahlen, so gibt das Chaos. Vom Wellenkamm stürzt die weiße Gischt herunter, daher die Bezeichnung. Während die meisten Schiffe auf einen Wasserdruck von maximal 150 Ein weiteres Problem sind die kurze Wellenlänge und daraus folgend die großen, in schneller Folge vorauseilenden und nachfolgenden Wellentäler.
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