polizei anderes wort lustig

Und das Gespür dafür, wo der Untewrschied liegt, findet man eben nicht im simplen Zitieren eines Wikipedia Eintrags. DiePrivatisierung von Sicherheitist ein großes Geschäft geworden.". Nie im Leben würde es mir einfallen Menschen als Abfall zu bezeichnen; nicht mal Rechtsradikale oder durchgeknallte Kolumnistinnen. Christian Rath. Freie Pornos Inzest und Wichsanleitung. und wer paukenmusik nicht mag, höre mal kurz was anderes. Ihr ehemaliger Kollege Patrick J. Adams wählte harsche Worte. @Generator Genauso wie Frau Yaghoobifarah ihren Artikel, habe ich meinen Beitrag nicht ganz ernst gemeint. Vor allem die erste Parole ist wegen darin enthaltenen Verharmlosung des nationalsozialistischen Terrors natürlich abzulehnen. Dass dieser Text das übliche Clickbait für rechte Trolle ist, wie man es von der Autor*in gewohnt ist, geschenkt. Carolina Schwarz, Die Staatsanwaltschaft wird wohl keine Ermittlungen gegen Hengameh Yaghoobifarah einleiten. Danke dafür. Wenn wir ernst nehmen, was uns beigebracht wurde, dann betreffen die Nazis in der Polizei uns alle. Soziale Arbeit schon mal nicht. Immerhin gibt es die Menschheit schon seit mehreren 10000 Jahren und die Polizei erst seit 200-300 Jahren. Und wer hierzulande verhaftet wird, der ist in aller Regel nach Feststellung der Personalien rasch wieder zuhause, anstatt wie andernorts in einem kafkaesken Gefängnissystem zu verschwinden. Anmeldung. Lieber tazler - dass ihr es mit Recherche, Sachkunde und Selbstkritik nicht so habt, habe ich schon länger beobachtet. lustig 121. leer Die Tüte ist leer. Aber H.Y. „Falls die Polizei abgeschafft wird, der Kapitalismus aber nicht: Was passiert dann mit all den Menschen, die heute bei der Polizei sind?“. Die Antikapitalisten braucht die Polizei. Geht es Hengameh Yaghoobifarah nur um die Anzahl der Kommentare? Eigentlich nichts, woraus man Bomben oder Brandsätze bauen kann. Forscher wollen alle zwei Jahre Emissions-Lockdown. Für die Textdramaturgie ist diese nonchalant hingeworfene Frage eher unwichtig, sie dient nur der Einleitung für die dann folgenden Späße; und die Autor*in bemerkt den blinden Fleck gar nicht, in ihrer Welt stellen 250.000 Leute ohne Job kein ernsthaftes Problem oder auch nur einen irgendwie interessanten Gegenstand dar. 2. @Frau Kirschgrün "Der "Artikel" ist vor allem eine Kolumne.". taz ist... wenn das Niveau der Kommentare höher ist, als das der Artikel. 18.12 Uhr: Er hat es wieder getan: In einem Tweet hat sich US-Präsident Donald Trump einmal mehr über den Klimawandel lustig gemacht. Was wollen Sie damit erreichen? Von Dinkelkeksen überdacht zu sein, verdirbt mir sowieso den Appetit. Die Moderation, • Beiträge, die eine Bereicherung der Diskussion darstellen, • Neue Informationen und Perspektiven auf ein Thema, • Angenehmes Diskussionsklima, in dem Meinungsvielfalt respektiert wird, • Rassismus, Populismus, Sexismus, Häme und Hetze, Diskriminierende Äußerungen halten wir im Rahmen der Meinungsfreiheit nicht für schützenswert und werden solche nicht freischalten oder wieder löschen.". Alle fröhlich, mit einem Lied auf den Lippen, wissen sie ja, keiner wird sie bremsen, keiner wird sie aufhalten. Zudem ist es ja eine Kolumne und Sie zeigen, dass Sie mit Ihren Intellektuellen Mitteln natürlich nicht das große Ganze durchblicken. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. Da Stürzi die mögliche Beleidigung als Frage gestellt hat und diese nicht beantwortete, darf … [...] Der Tag an dem ihr [das] durchgewunken habt war keine guter Tag für diese Zeitung. Loja online de animais de estimação Zoomalia. Mensch, TAZ! Die einzig logische Konsequenz wird nämlich überhaupt nicht genannt, stattdessen dieses Bullshutbingo, denn das Bedürfnis nach Sicherheit schwindet ja dadurch nicht, das man die Polizei abschafft, sondern würde sich erhöhen. In der Tat, über die Verbindung Kapitalismus und Polizei nachzudenken, hört sich schon interessant an! @90857 (Profil gelöscht) Bei Abschffung des Kapitalismus wird die Autorin auch Probleme bekommen. Sollte man nicht aufgrund eigener Erfahrungen erst Recht andere Wege des Auseinandersetzung suchen? Privatisierung des Problems. Ich werde das erste Mal in meinem Leben jemanden anzeigen. das könnt Ihr so nicht stehen lassen. Als ob hier unterstrichen werden sollte, dass viele Linksgrüne zu pauschalem Polizistenbashing tendieren, ohne irgendeinen konstruktiven Vorschlag zur Verbesserung von Polizeiarbeit liefern zu können. taz.de/Polizeieins...lockaden/!5624980/. Das muss die Lehre nach NRW sein. @kid loco Besonders gut für eine Zeitung, die sich sonst über jede Form von Hatespeech aufregt und das auch nicht als Satire durchgehen lässt. Ich drücke Ihnen und uns Leser*innen dafür ganz fest beide Daumen. Alles, was an menschlichen Körpern stattfindet – etwa Tattoos oder Frisuren –, ist ebenfalls zu riskant. Polizeigewalt, Rassismus, autoritäre Tendenzen, Konservatismus, toxische Männlichkeit, militaristische Einstellungen - das sind strukturelle Probleme der Polizeien in den meisten westlichen Ländern. Dennoch erwartet man derart "einfache" Lösungen in der Regel eher von Populist*innen. @Vincent Braun Nein Nein, so dürfen Sie nicht denken! Ideas for improving the site and any issues with the forum software. Schade, dass sich die TAZ für so niveaulosen Kram hergibt. Natürlich gibt es schwarze Schafe unter PolizistInnen. Macht Euch mal locker. Ich ging davon aus, dass solche Bezeichnungen für andere Menschen hier unerwünscht sind. Es ist unglaublich, dass die TAZ einer derart menschenverachtenden [...] Kolumne Raum gibt. Ein kleiner Offenbarungseid ist dieser Text allerdings dank diesem Satz: "Wohin also mit den über 250.000 Menschen, die dann keine Jobs mehr haben?" Kann natürlich auch sein, dass das irgendwie witzig gemeint sein sollte. Sanitäter schlägt Syrer – aber warum? Eigentlich nur mit einem Wort zu bezeichnen: Hetze. Hier wird über die Polizei hergezogen und alle über einen Kamm geschert. @Generator Menschen gehen seit der Sesshaftwerdung und der Schaffung von Privateigentum aufeinander los. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Text nicht aus Kalkül und voller Absicht, sondern aus Impuls und Ungerechtigkeitsgefühl entstanden ist. Die Stilübungen in Herabsetzung anderer, ebenfalls geschenkt, selbst der kalkulierte (gleichwohl geschmacklose) Mülldeponien-Schocker. Eigentlich eine ganz spannende Frage, die dann aber überhaupt nicht näher erörtert wird. Katze 123. @kid loco Danke für das Wikipedia-Zitat. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Eine Horrorvorstellung. Oder gehts vielleicht am Ende wirklich nur um Clickbaiting und das Trollen alterweißer Männer? Aber die Autorin hat in Teilen recht, wenn sie sich fragt, wohin mit den Ex-Polizisten wenn der Kapitalismus weiter besteht, und auch ansonsten alles beim Alten bleibt. Klar, alles von der Meinungsfreiheit gedeckt. Für Fragen zu Rechten oder Genehmigungen wenden Sie sich bitte an lizenzen@taz.de. Das ist sicher so. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Der Beitrag pendelt inhaltlich zwischen dumm-gefährlich und provokativ-peinlich. Da werden die meisten landen, denn im Kapitalismus gibt es weiterhin Firmen und Privatpersonen, die sich private Sicherheit wünschen und die auch bezahlen. Er erfreut sich hoher Beliebtheit unter den Kolleg*innen. Der Stellenmarkt von stuttgarter-zeitung.de – viele exklusive Jobs & Stellenangebote aus der Region Stuttgart, Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg, Rems-Murr und dem gesamten Bundesgebiet. Archive @Jim Hawkins ganz genau. schützen, so zu beleidigen, ist einfach nur wiederwärtig. Sie zählen so viele wichtige Tätigkeitsfelder für unsere Gesellschaft auf. Eine Taz-Autorin (!) Liest bei der taz eigentlich nochmal eineR drüber, bevor Artikel veröffentlicht werden? Ich finde es deshalb schade, dass sich manche politische Gruppierungen durch Mitteilungen solcher Art immer wieder selbst ein Bein stellen und somit ein unseriöses und voreingenommes Bild an die Öffentlichkeit vermitteln. Die Kolumne der taz-Autor*in hatte eine Kontroverse ausgelöst. :). Und wenn Sie jetzt glauben, dass Sie Sachlich gegen die Aussage anargumentieren können, dass man nicht Pauschal eine Personengruppe auf den Müll werfen darf oder da es ziemlich Schwachsinnig ist, keine Polizei zu haben (da ja die Menschen auf dem Müll ja da bleiben und berufsbedingt mit Gewalt und Kriminalität auskennen), lassen Sie es bleiben, da das große Ganze verkannt wird. @Jim Hawkins Menschen sind im Allgemeinen sehr sozial und gehen nicht willkührlich aufeinander los. Einige meiner Freunde sind Polizisten und die sind sehr reflektiert über das, was sie tun. Als Heterosexueller, körperlich Fitter Cis-Mann aus nicht marginalisierten Gesellschaftskreisen bin ich sicherlich nicht einer der ersten Opfer. Und wenns gegen die Repräsenztanz der Macht geht, warum wird dann nicht von "der Polizei" oder "der Uniform" gesprochen, sondern explizit von "den Menschen, die heute bei der Polizei sind"? und die scheinen mir in der absoluten mehrzahl zu sein. Darin ist der Text stellvertretend für die identitäre und intersektionale "Linke" (in dicken Anführungzeichen), die an der sozialen Frage nicht die Bohne interessiert ist (dann könnte sie vielleicht auch dies und das über Berufswahlen und Berufswege, zum Beispiel die, die Leute ausgerechnet zur Polizei führen, herausfinden). Könnt ihr das mal entfernen?! Kommentar gekürzt und bearbeitet. tagtäglich, weltweit. Hengameh schiebt die Verantwortung in die Kolumne der Taz, das ist der Trick. schon seit einiger Zeit lese ich die Texte der Autorin mit Entsetzen. Nur kann ich in dieser "Kolumne" nicht den Ansatz von Satire erkennen. Das geht so nicht, was ist das für eine Ethik und Moral die solche Sätze zulässt? Wir schließen jetzt die Kommentarfunktion, weil mittlerweile die Positionen ausgetauscht sind. @Jim Hawkins @JIM: Abgesehen davon, dass es natürlich eine ziemlich schlechte Idee ist die Polizei abzuschaffen ist das Ergebnis ist natürlich nicht wie "The purge". Woher bezieht die gerne provozierende Autorin ihr Wissen? was mich auch wundert: Andreas H., Super-Recogniser von der Polizei München, demonstriert im Polizeipräsidium nach einer Pressekonferenz einen Test zur Erkennung seiner Fähigkeiten. @Ariane Tut mir leid - ich kann Ihnen gerade nicht folgen. Auch eine Glosse sollte einem gewissen journalistischen Mindeststandard gerecht werden. Christian Garve, der Breslauer Philosoph und Übersetzer, schrieb 1792: Das Wort „Bürger“ „hat im Deutschen mehr Würde als das französische bourgeois …, und zwar deswegen hat es mehr, weil es bei uns zwei Sachen zugleich bezeichnet, die im Französischen zwei verschiedene Benennungen (haben). @relation Jetzt ist die Polizei schon ein Volk? Herzlich Willkommen im Shop von Cashkurs. Ich habe mich extra für diese schreckliche, menschenverachtende Kolumne hier angemeldet. Auch hier gehts um strukturelle Probleme, die Polizei ist ein männlich und weiß geprägter, über Hierarchie geordneter Haufen. Bisher erinnerte mich der plumpe Populismus an Autoren aus der rechten Ecke - wie Fleischhauer oder Martenstein,. Abo & Service: Telefon: 0711 7205- 6161 Er ist Rassist und klar bekennender Nationalist und Grenzschützer. @kid loco Es ist nur leider keine Satire... Gute Satire darf böse sein, aber böse Satire muss eben auch gut sein. Wäre beides o.k., wenn die Kolumne wenigstens ansatzweise lustig wäre. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung. 192, 50735 Köln Telefon 0221 - 224 2541 leserreisen@dumont.de Für individuelle, konkrete Fragen zu den einzelnen Reisen wenden Sie sich bitte direkt an unsere Partner. Kommentar entfernt. Gut zu lesen dazu: Mojo Club. SEK-Polizisten, der zehntausende Schuss Munition aus Bundesbehörden klaute, übergriffige Beamte bei der Polizei Weimar, gewaltsame Festnahmen bei antirassistischen Protesten, Hannibals Schattennetzwerk finden Sie unter taz.de/hannibal. Typische Stilmittel der Satire sind die Übertreibung als Überhöhung oder die Untertreibung als bewusste Bagatellisierung bis ins Lächerliche oder Absurde. Was ist mit Gartencentern? Aber vielleicht sollte ich mal den potentiellen Bürgerwehrmitgliedern ein paar Bier ausgeben. wer es nicht glaubt, kennt den dschungel ausserhalb seiner vier wände nicht wirklich. Gibt es Erhebungen, auf die sie sich beziegt, oder ist das einfach nur eine pauschale Diffamierung? Ich finde Ihn auch beleidigend, aber die Polizei hat noch viel drastischere Konsequenzen verdient als eine solchen hingerotzten Artikel. Wer eine derartige Sprache auf Stürmer Niveau duldet, steht auf der gleichen Stufe, wie der, der sie benutzt. Das ist einfach nur schlecht. Wenn einer dagegen verstossen darf, dann nur die Redaktion. Polizisten fast buchstäblich als Müll zu bezeichnen, ernsthaft? Es gibt wirklich gute Gründe, über die Abschaffung von Polizei und Knast du debattieren, und auch viele gute Beiträge dazu. Klar ist der Artikel Polemik, aber er behauptet auch nicht, etwas anderes zu sein. ich versteh dich ja, aber wie viele wollen dich verstehen? Alle. Soll der unbequeme „Bild“-Chef Reichelt gecancelt werden? Liebe taz-Redakteu*rInnen Vielleicht steckt ja ein kluger Gedanke hinter dem Zulassen dieser Texte, der sich in den Texten selbst freilich nicht aufspüren lässt. Was aber auch egal ist, wir wären dann wohl beide schon tot. Keine Gastronomie wegen Vergiftungsgefahr. Auch in Deutschland. Ist es das was die Resortleitung unter "Pluralismus und eine freie, offene Gesellschaft" versteht? @Achim Kniefel Der "Artikel" ist vor allem eine Kolumne. Live-Ticker.com bietet die Möglichkeit, die Ergebnisse zahlreicher Fußballspiele in Echtzeit zu verfolgen, ergänzt durch Video-Highlights, Statistiken und Informationen zu Spielen und Vereinen. Oder? Polizei und sexualisierte Gewalt/Femizid wär ich vorsichtig.

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